Cyberkriminalität, Wirtschaftsspionage und Prävention

Diese interessante Infoveranstaltung fand am Donnerstag, 17. Januar 2019, 17-18 Uhr bei uns zusammen mit dem Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen statt.

Sind Sie interessiert an diesem Thema, sprechen Sie uns gern bei uns. 

Durch Wirtschaftsspionage entstehen deutschen Unternehmen jährlich Schäden in Höhe von über 50 Milliarden Euro.

Im Fokus der Hacker stehen nicht nur DAX-Konzerne, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen aller Branchen, Forschungseinrichtungen und andere Organisationen.

Die primären Ziele der Angriffe im Bereich Wirtschaftsspionage sind die Unternehmensnetzwerke, in denen die Unternehmen in der Regel auch ihre vertraulichen Daten (Unternehmensstrategie, Forschungsergebnisse, Know-how usw.) aufbewahren. Im Zeitalter von Industrie 4.0 und IoT (Internet oThings) besteht zudem die Gefahr, dass Angreifer letztendlich auf Produktionsprozesse im Unternehmen zugreifen können. Befindet sich der Angreifer im Unternehmensnetzwerk und es bestehen keine gesonderten Sicherheitsvorkehrungen, kann der Angreifer alle diese Prozesse sabotieren.

Die „Schlupflöcher“ in Unternehmen und Organisationen sind für Hacker vielfältig:

Sicherheitslücken, Innentäterschaft, menschliche Fehlerquellen …

In Anbetracht dieser Gefahrenlage ist es ratsam bzw. zwingend notwendig, sich für dieses Thema zu sensibilisieren, über Sicherheitslücken im Unternehmen nachzudenken bzw. diese sichtbar zu machen und sich über entsprechende Präventionsmaßnahmen zu informieren.

Herr Henning Voß, Experte für Wirtschaftsschutz und Unternehmenssicherheit beim Ministerium des Innern des Landes NRW, informierte in einem 1-stündigen Vortrag aus erster Hand über dieses Thema.

Im Anschluss gab es seitens der Teilnehmer viele Fragen, auch zur praktischen Unterstützung und eine angeregte Diskussion zum Thema.

 

 

Die Veranstaltung ist durchgeführt

Haben Sie Interesse an diesem Thema, 
sprechen Sie uns gern an!

Telefonisch unter +49 211 17298-0
per Fax +49 211 17298-29
per Mail bpg-duesseldorf@bpg.de
oder über das Anmeldeformular.

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